„Dresscode Büro“ – lautet die „Sprechblase“, die den allmorgendlichen Such-Algorythmus vor dem Schrank einleitet: „Was kann ich anziehen? Wieviel „Ich“ – und wieviel Bequemlichkeit ist ok? Was ist im Kundenkontakt noch angemessen, was ist zu salopp und was zu überkandidelt? Wo gilt das einstige “Hochamt” des ordentlichen Krawattenknotens noch als “Must”?
Month: March 2016
Das ist die Wirkung einer Marke.
Sie erreicht Stellen, die unserer Aufmerksamkeit entgehen. Dort residiert es dann regelrecht. Berührt es uns, lenkt es unsere Gedanken und führt zu Vorentscheidungen – im besten Fall einer inneren Bejahung zu etwas. Das Image ermöglicht oder blockiert die Verbindung mit einem Menschen oder einer Gruppe, mit deren Ansichten und Zielen.
Image: Kennen Sie den Index.
Fast ist es wie bei der Fabel mit den zwei kämpfenden Wölfen: Gewinnen wird der, den man füttert: Dem Charakterzug, der eine Persönlichkeit erhaben macht steht ein anderer gegenüber, der all das Einzigartige kaputtmachen kann. Dieser Charakterzug ist in Ihrem Karriere-Umfeld der stille Feind, der unsichtbare Mitbewerber. Er arbeitet gegen Sie.