Unterstützt Ihr Lächeln Ihren Erfolg?

Das Image ist erfolgskritisch. Mehr als jemals zuvor wird das Image erfolgskritisch sein. Investieren Sie einmal - und profitieren Sie jahrelang!

„Wer nicht lächeln kann“, so wissen die Chinesen „darf kein Geschäft eröffnen.“
Jetzt wäre es natürlich vermessen, sich einer großen asiatischen Weisheit zu widersetzen.
Dennoch gibt es Momente, in denen auch Ihr nettestes Lächeln gegen Sie arbeiten kann.
Und es gibt Momente, wo Sie ohne Lächeln keine Brücke zu anderen bauen können.

Unterstützt das Image des Gewinnlers: Unechtes Dauerlächeln

Würde man viele Leute bitten, einen absoluten „Anti-Typen“ aufzumalen, landete man wahrscheinlich schnell bei einer Variante des „netten Herrn Kaiser“. Der war mal ganz populär. Das ist aber schon lange her. Mittlerweile ist er zum Anti-Typen eines sympathischen Zeitgenossen geworden: Der überkorrekt gekleidete Herr im dunklen Anzug ist eher ein Synonym für einen teuer verkleideten Ausnutzprozess.
Fazit: Überkorrektheit weckt Misstrauen.

Unterstützt das Image des untergeordneten Rankings:
Feminine Nettigkeit

Das zu nett irgendwie auch nichts ist habe ich oben bereits ausgeführt.
Jetzt ist „zu nett“ bei einer Frau auch noch etwas anderes als „zu nett“ bei einem Mann.
Warum? Na ganz einfach: Ein übergroßes Maß an Nettigkeit bei einer Frau signalisiert ein Harmoniebedürfnis, welches für die oberen Ränge nicht geeignet ist. Da ist man nämlich häufig gar nicht nett zueinander. Und wer das nicht aushält, der lässt besser die Finger von so einem Posten. Oder eignet sich eine erfolgstaugliche Einstellung an. Die beginnt mit dem richtigen Auftreten:
Unterstützt Ihr Habitus, also die Art, wie Sie wirken und sich geben, Ihre Zielsetzung?
Für jeden Schritt nach oben werden hier andere, erfolgskritische Maßstäbe angesetzt.

Unterstützt die Authentizität: Lächeln passend zu Wort und Gestik

Um es mal vorweg zu sagen: Die Zeiten, in denen Frauen durch ein extrem hohes Maß an „Toughness“ (naja – „persönliche Härte“) an Aufträge gekommen sind, ist vorbei.
Auch von einer Frau in einer Führungsposition erwartet man heutzutage Natürlichkeit.
Alles andere wird dem sogenannten „Steinzeitfeminismus“ zugerechnet. Und der ist eher Gegenstand von Gewitzel als von Bewunderung.

Lächeln wirkt dann überzeugend, wenn es zum Inhalt des Gesprächs passt.
Und zum Moment der Begegnung. „Affine Schwingung“ nennt man das in der Psychologie.
Auf Neudeutsch: Sie können sich zum Beispiel mit anderen freuen.
Geht das Lächeln mit einer echten, inneren Einstellung einher, dann unterstützt es Ihr positives Miteinander.

Unterstützt die personale Autorität im Bild: Lächeln “in den Augen”

Nicht jeder muss auf einem Portrait lächeln.
Manchmal sehe ich sogar Bilder, wo jemand offenbar angewiesen wurde, zu lächeln. Das tut mir dann manchmal ein bisschen leid. „Warum?“ fragen Sie jetzt vielleicht….
Nun, ganz einfach: Es gibt Persönlichkeiten, die sind in ihrer  Einstellung freundlich, lächeln aber nicht häufig. Aus welchen Gründen auch immer.
Diese so darzustellen, dass sie überzeugend wirken, ist die Herausforderung des Fotografen.
Ein guter Portraitfotograf schafft das, denn er unterstützt Sie in Ihrem authentischen Ausdruck. Ein guter Fotograf schafft es, Ihre Persönlichkeit in Ihrer Rolle angemessen darzustellen – egal, ob für ein Bewerbungsbild oder ein Portrait in Ihrer Position.

Dies ist generell die Aufgabe einer seriösen Beratung: Ihnen die erfolgskritischen Informationen zu geben. Sie als Persönlichkeit zu inspirieren, damit Sie sich mit sich in Ihrer neuen Aufgabe souverän bewegen.

Kontakt:
Fon: 0711/ 54 09 64 97
Mobil: 0175/ 22 45 146
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Alle Rechte liegen bei Patrizia Becker, erfolgmitstil.de

Bild: istock by getty images, Fotograf: Fang Xia Nuo

 

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