Wirkung. Oder vielleicht sollten wir das Pferd mal anders rum aufzäumen und fragen „Erzeugt ein Platzhalter einen Nachhall?“ Wohl kaum.
Kommen wir zur nächsten Frage: Was ist ein Anzug für Sie? Wenn Ihre ehrliche Antwort lautet „Das Ding, was immer noch bleibt wenn die Krawatte schon weg ist“ haben Sie etwas falsch gemacht. Nicht mit Ihrem Anzug. Oh nein, sondern mit sich selbst. Mit Ihrer eigenen Persönlichkeit.
Wirkung: Sie merken es ja selbst.
Jemand hat mal gesagt „Ein Anzug hat auf eine Frau die gleiche Wirkung wie schöne Unterwäsche auf einen Mann.“ Diesem Maß an sozialer Intelligenz habe ich nichts entgegenzusetzen. Vielleicht ist das ja in Ihren Augen auch ein frivoler Gedanke für ein seriöses Business-Blog. Mag sein. Ich habe jedenfalls eine Mission: Ich will, dass Sie souverän das Bündel der Faktoren meistern, welches Ihnen anhaltenden Erfolg garantiert. Und da ist Ihr äußeres Erscheinungsbild nun mal ein Schlüssel-Element.
Ihre Einzigartigkeit: Die Wirkung, die Ihr Umgang mit sich selbst entfaltet
Ihr Umgang mit sich selbst spiegelt sich messerscharf in Ihrem äußeren Erscheinungsbild wider.
Ihr Gesprächspartner assoziiert Äußerlichkeiten mit Ihren charakterlichen Merkmalen. Er zieht Rückschlüsse hinsichtlich Ihrer Fachkompetenz. Kurzum: Er findet heraus, wer Sie sind – und wer Sie nicht sind. Kennen Sie das Gefühl, etwas verkehrt gemacht zu haben – und nicht zu wissen, was? Im Business wird die Fähigkeit, sich angemessen auszudrücken messerscharf bewertet.
Ihre Eloquenz steuert Ihre Wirkung
Eloquenz hat dabei nicht nur mit Worten zu tun, sondern auch mit Ihrer Lässigkeit, mit Selbstverständlichkeit im Non-Verbalen. Oder anders herum: Ihre Wirkung ist, was auch dann noch bleibt, wenn Worte verhallen.
Eine Vorentscheidung: Ihre Einstellung sich selbst gegenüber
Sie sollten es sich selbst wert sein, Zeit und – naja – auch etwas Kleingeld in Ihre Wirkung zu investieren. (Amerikanische Stylisten empfehlen, 10% des Gehaltes in Business-Garderobe zu investieren. Hierzulande dürfte die empfohlene Investition etwas niedriger ausfallen.) Wie auch immer Sie sich entscheiden: Ihr Umgang mit sich selbst kommt einer Vorentscheidung zur Qualität gleich. Damit Sie bei Ihrer Auswahl auch den maximalen Nutzen haben erhalten Sie hier einen ersten Überblick:
Wirkung: Von Klasse bis Grausam: „Der Anzug von der Stange“
“What you see is what you get.“ Wie gesehen so gekauft. Die Preis-Spanne reicht von ca. 50 bis hoch zu weit über 1000 Euro: Der Anzug von der Stange kann hervorragend aussehen. Wer das große Glück hat, auf Anhieb „in alles reinzupassen“ wird hier in der Regel auch fündig. Oder lässt das Ganze eben auf die eigenen Maße umändern. Kleinere Anpassungen wie die Länge der Ärmel, der Hose oder evtl. vorhandene Falten am Rücken stellen in einem guten Bekleidungsgeschäft kein Problem dar. Achtung: Sind die vorzunehmenden Änderungen zu umfangreich in Anzahl oder Zentimetern, kann der Schnitt verlorengehen. Ein seriöser Berater wird Ihnen dies auch ehrlich sagen, da sich die Wirkung enorm reduziert.
Rechnen lohnt sich: Der Änderungsschneider
Ist der Änderungs-Schneider wirklich gut, fällt für die Änderung ein relativ hoher Aufpreis an. (Bis zu 150 Euro und mehr.) Dies liegt an der hohen Anzahl von Arbeits-Schritten, die im Verborgenen angesetzt sind – unter dem Futter. Je besser, die Qualität des Anzugs, um so höher die Anzahl der Arbeits-Schritte. (Rechnen lohnt sich hier: Wenn Sie nicht auf den Boss-, Dolce&Gabbana- oder Tom Ford-Anzug fixiert sind lohnt sich für Sie schon ein MTM-Kauf, also Made-To-Measure).
Die inneren Werte…
Mit dem Anzug ist es so ähnlich wie mit dem Auto: Erst der Blick unter die Motorhaube offenbart den wahren Wert. Vieles, was die Qualität ausmacht ist verborgen. Hierzu zählt z.B. die Qualität der Einlagen, also der Teile, die Revers und Schulter von innen festigen: Ist das billige Aufbügel-Ware? Nur durch Aufpressen verleimt? Dann können Sie sicher sein, dass schon nach der ersten Reinigung die Schulter-Partie nicht mehr wirklich sitzt oder Ihr Anzug „lappig“ wirkt. Das Gleiche gilt für eine Ware, die „kalandert“ ist. In diesem Verfahren lässt man den Stoff zwecks Material-Ersparnis durch Lauge und Walzen laufen. Die Fäden werden so platt-gedrückt und sehen nach wesentlich mehr aus, als sie in Wirklichkeit sind. Ergebnis: Das Gleiche wie nach dem Billig-Schnitzel beim Braten. Das Ding ist auf einmal geschrumpft… Mit etwas Übung beim Sehen und einer Griffprobe können Sie Unterschiede beim Kauf feststellen.
Ihr unbestechlicher Blick ist gefragt
Sehen Sie sich vor dem Spiegel genau an: Verfügt dieser Anzug über einen angenehm fließenden Stoff? Gibt er Ihnen ein souveränes Erscheinungsbild? Fühlen Sie sich in ihm wohl? Oder hat das Ganze eher den Charakter einer gebügelten Rüstung? Dann sollten Sie die Finger davon lassen. Wenn Sie sich nicht wohl fühlen, werden Sie nicht überzeugend wirken. Wirkt der Anzug „hingebügelt“ wirken Sie steif.
Wirkung hoch – Preis moderat: MTM oder Maßkonfektion
Böse Zungen bezeichnen sie auch als „Schein-Individualisierung“: Die Maßkonfektion bezieht ihre Attraktivität aus Auswahl und einem moderaten Preis. (Vergleicht man das Ganze mal mit „Bespoke“, also dem 100%-ig individualisierten Verfahren.)
Made-To-Measure: Der Baukasten
Eine Anzahl an vorgefertigten Anprobe-Stücken erleichtert Ihnen die Entscheidung: Sie wählen aufgrund der Basis-Modelle Ihr Kleidungsstück vor. (Bei einer realen Anprobe bezeichnet man diese auch als “Schlupfteile”) Dies bedeutet, dass Sie z.B. unter 5 Jacketts Ihren Schnitt-Favoriten wählen. Ihre persönliche Meinung und die Ihres Beraters führen schrittweise zur Gestaltung Ihrer Garderobe. Die Anzahl der Basis-Modelle ist je nach Anbieter unterschiedlich hoch: Sehr günstige Angebote beginnen mit drei, vier Varianten. Anbieter im oberen Preis-Segment verwöhnen Sie hier mit einer sehr umfangreichen Auswahl. Je nach Qualität Ihres Anbieters ist der Übergang zu Bespoke, also der 100%-ig individuell angefertigten Lösung, fließend.
Eine Auswahl an Details
Steht Ihnen besser ein spitzes Revers oder die gerade Lösung? Ein stark tailliertes Jackett oder gar keine Taillierung? Das Sakko mit den geraden Schultern oder den weich abgerundeten? Zusätzlich können Sie verschiedene Optionen aufbuchen: So erlaubt es ein guter Anbieter z.B. dass Sie sich zwischen verschiedenen Lösungen bei den Ärmel-Knöpfen entscheiden. Die „Kissing-Buttons“, also Ärmel-Knöpfe, die sich etwas überlagern stehen ebenso zur Wahl wie „Non-Kissing-Buttons“: Knöpfe, die mit etwas Abstand eingenäht sind. Gefällt Ihnen besser ein Ärmel mit drei oder einer mit fünf Knöpfen? Sollen die Knopflöcher farbig abgesetzt oder in Uni gehalten werden? Schlitz an der Rückseite des Jacketts: Gar keiner? Oder die amerikanische Lösung (Ein Schlitz in der Mitte)? Oder die britische Lösung aus den Zeiten der Kavallerie? (Schlitze an beiden Seiten des Jacketts – meine Empfehlung)? Riegel am Hosenbund: Gerade oder mit Spitze? Auf diese Weise „klamüsern“ Sie sich „Top-Down“ Ihren optimalen Anzug zusammen.
Eine Anmerkung zum Stoff
Natürlich: Ein Teil der Auswahl ist der Oberstoff, welchen Sie aussuchen. Ergänzt wird er durch das Futter, dessen Auswahl ebenso Ihrem Geschmack obliegt. Der klassische Business-Stoff glänzt nicht. Wählen Sie am Anfang einen Uni-Stoff, da er nicht so auffällig ist. Sie verfügen über eine höhere Anzahl an Kombinationsmöglichkeiten. Oh, hier ist noch ein Anhaltspunkt für die Qualität Ihres Anbieters: Bei Karos z.B. sollten die Linien an Ärmel und Vorderteil genau aufeinander treffen. Ist das nicht der Fall nehmen Sie besser Abstand von diesem Anbieter.
Die Einkaufsquellen für Made-To-Measure
Angebote zu diesem Format sind in jüngster Zeit wie Pilze aus dem Boden geschossen: Sie haben die Auswahl unter
- einem lokalen Anbieter. Optimal: Ein Schneider oder Fachmann aus der gehobenen Bekleidungs-Industrie.
- einem Franchise-Nehmer. Dieser Laden „steht und fällt“ mit der Geschäftsleitung vor Ort…
Auch, wenn die Hochglanz-Prospekte eine hervorragende Wirkung Ihrer Kleidung versprechen: Sehen Sie sich vorher die Bewertungen auf google oder entsprechenden Plattformen an. Alternativ empfehle ich Ihnen ein Gespräch mit dem Inhaber zu führen: Welches Wissen hat er hinsichtlich des Dresscodes? Wie schätzt er Sie ein? (Ein wirklich exzellenter Schneider z.B. weiß innerhalb von höchsten drei Minuten, welcher Anzug für Sie richtig oder falsch wäre.) - Dem Internet-Laden. Wahlweise in Good Old Germany oder eben in Indien oder so.
Das kann gutgehen. KANN. Sollten Sie sich von dieser Lösung angesprochen fühlen empfehle ich Ihnen einen Anbieter mit Reise-Dienst: Die Tournee führt durch die klassischen Business-Metropolen. Die Repräsentanten vermessen Sie fachkundig. Auf dieser Grundlage können Sie dann jederzeit Ihre Order tätigen.
Ab hier haben Sie übrigens die Möglichkeit, Ihr unteres Ärmel-Knopfloch beim Tragen offen, also ungeknöpft zu lassen. Für Afficionados gilt das als ein Erkennungsmerkmal guten Geschmacks. (Ähnlich dem Gruß unter Motorradfahrern.) Ist es Luxus, auch diese Knopflöcher geschlossen zu tragen?
Wo beginnt Understatement?
Wirkung: Atemberaubend. Der Bespoke-Anzug.
Dieser Anzug lässt Ihnen – und anderen – keine Wahl: Die unwiderstehliche Wirkung, die von ihm ausgeht ist einfach nicht wegzudiskutieren. Bespoke, das ist die Formel 1. Und so funktioniert der Spaß: Sie erörtern mit dem Maestro, welcher Anzug Ihnen so vorschwebt. Er wird Ihnen die Philosophie des Hauses anhand wichtiger Details und Vorschläge für Ihre Persönlichkeit vorstellen. Am Ende dieses Gespräches steht die „Maßnahme“. (Klar: Hier vereinbaren Sie im Vorfeld einen Termin. Rechnen Sie ca. 1,5 Stunden mindestens für eine Erst-Anprobe.)
Gemäß Ihrer Präferenz wählen Sie einen Stoff aus, der zu Ihnen als Persönlichkeit, zu Ihrer Rolle und zum Anlass passt. Ergänzend dazu wählen Sie den Futterstoff. Perfektionieren Sie Ihre Zusammenstellung mit edlen Knöpfen.
So ein Anzug unterscheidet sich übrigens von anderen Angeboten durch das aufwendig gestaltete Innenleben: Hier gibt es keine verbügelten Klebe-Einlagen. Bewährte Qualität aus Rosshaar wird mittels gekonnter Technik befestigt. “Pikieren” nennt sich der Zick-Zack-Stich, der für Langlebigkeit sorgt.
Details wie diese sind es, die in ein höheres Preis-Segment führen.
Bis Ihr Anzug für Sie zur Verfügung steht haben Sie in der Regel zwei Anproben.
Die gute Nachricht: Sie erleben die Wirkung von Kleidung, die individuell für Sie gefertigt wurde. Genießen Sie sie in vollen Zügen. In Autos gesprochen bewegen wir uns hier im Bereich von Porsche, bei den exklusivsten Schneidern eher im Bereich von “Lambo” (Lamborghini).
Die schlechte Nachricht: Entnehmen Sie diese bitte Ihrem Konto-Stand.
Der Stoff und seine Wirkung
Im formalen Business sind Marine und Anthrazit sicherlich die sicherste Wahl. Auch ein hellgrauer Anzug oder Beige-Töne für die weniger formellen Anlässe wirken gut.
Der Stoff sollte matt sein. Sie sind ein Individualist und wollen das auch optisch unterstreichen? Für Sie stehen geschmackvolle Musterungen und Material-Verläufe zur Verfügung. Wählen Sie sie frühestens für Ihren Zweit-Anzug. An auffälligen Mustern sieht man sich schnell satt – anders als an Uni-Lösungen.
Vorsicht bei Gewürz- oder Rot-Tönen, wenn Sie zu Haut-Rötungen neigen:
Durch Stress, Hitze und Trockenheit entwickeln viele Menschen mit empfindlicher Haut im Laufe des Tages eine stärkere Tönung. Sie kann sich abends dann mit dem Ton Ihrer Kleidung “beißen”.
Die Knöpfe
Sparen Sie hier nicht. Der Knopf beim Anzug ist wie der Punkt auf dem “i”.
Je nachdem, welche Ausführung Sie wählen rate ich Ihnen sogar: Stellen Sie sich schon mal auf einen kleinen Schock ein. Die kleinen Dinger können richtig kostspielig werden – vor allem, wenn sie aus echtem Horn sind.
Vergleichen Sie mal spaßeshalber die Wirkung von edlen und billigen Knöpfen direkt nebeneinander. Ich garantiere Ihnen: Im Anschluss zahlen Sie den Unterschied gerne. Auch hier erfordert das Detail viel Arbeit!
Für den klassischen Business-Look empfehle ich Ihnen übrigens Knöpfe in der Anmutung des Oberstoffes: Goldknöpfe z.B. sind ursprünglich für den hoch-eleganten Look vorgesehen. Die Klasse des formalen Business lebt vom Understatement.
Sein und Schein: Wirkung en detail.
Der Vorteil der Massenanfertigung besteht darin, dass wir jetzt alle „vornehme“ Kleidung tragen können. (n grauer Vorzeit gab es ja nur die Maß-Anfertigung für die „betuchte Herrschaft“ – und die unverwüstliche Arbeitskleidung für den Rest der Menschheit. Oder eben das lebenslange “Sonntags-Gewand”…) Nunmehr besteht der Sport also darin, einem Selbst-Ideal zu entsprechen. Wie immer das auch aussehen mag: Anregungen für Details Ihrer Kleidung finden Sie hier.
- Größer wirken:
– Einreiher
– Anzug vor Kombination
– Längliches Revers
– Uni Knopflöcher/Knöpfe an Anzug und Hemd
– Starke Kontraste zwischen Anzug, Hemd und Krawatte
– Hose ohne Aufschlag
– schräge Taschen an Jackett und Hose
– Uni Stoffe, Streifen in Längsrichtung - Kleiner wirken:
– Zweireiher
– Kombination
– Hose mit Aufschlag
– Farblich kontrastierende Knopflöcher oder Knöpfe an Anzug oder Hemd
– Farblich kontrastierender Gürtel
– Gerade Taschen an Jackett und Hose
– Karostoffe mit Querbetonung - Dünner wirken:
– Matte Stoffe
– Dunklere Farben
– Bügelfalten leicht nach innen versetzen
– Aufsteigendes Revers
– Schräge Taschen oder gar keine
– Hose ohne Aufschlag
– Schuhe, Strümpfe und Hose farblich angepasst
– Gürtel farblich angepasst - Breiter wirken:
– Hellere Stoffe
– Leichter Glanz möglich
– Bügelfalten leicht nach außen versetzen
– Gerade Taschen oder sogar Blasebalg-Taschen
(bei Casual-Kleidung)
– Karo-Stoffe mit Betonung der Quer-Musterung
– Schuhe, Strümpfe und Hose kontrastierend
(Achtung: Keine weißen Socken, es sei denn, Sie sind Arzt.)
– Hose mit Aufschlag
– Gürtel kontrastierend
Wirkung: Wenn es mehr ist als ein Stück Stoff
Zurück zum Anfang: Vielleicht haben Sie ja gedacht, dass dieser Titel zwar ganz angenehm ist – aber ein bisschen dick aufgetragen. Die schlechte Nachricht ist: Sie haben Recht.
Die gute Nachricht ist: Es ist nur ein klein wenig übertrieben. Im Grunde genommen verhält es sich genau so.
Können Sie sich einen Maler vorstellen – so ein richtiges Genie – der ein Portrait anfertigt?
Können Sie sich vorstellen, dass das Portrait fasziniert, wenn der Maler die Person eher technisch, „erkennungsdienstlich behandelt“? Diese Nase, diese Augen usw….. ?
Da kommt dann eben auch nur ein Phantombild bei raus. Ohne Flair. Ohne Einzigartigkeit. Genauso ist es mit Ihrem Anzug.
Faszination führt zur Perfektion
Ein Anbieter, der keine tiefe Faszination für sein „Zielobjekt“ empfindet fertigt ein Phantombild an. Man sollte Menschen einfach mögen, will man ihre Persönlichkeit zur Wirkung bringen. Man sollte dem Gedanken verfallen sein, all das zur Geltung zu bringen, was in ihnen steckt.
Und man muss fasziniert sein von ihrer Einzigartigkeit. Denn nur dann kann man den Facettenreichtum ihrer Persönlichkeit auch nach außen hin darstellen.
Genau das tut ein guter Berater. Egal, ob er Ihnen einen fertigen Anzug, einen MTM-Anzug oder einen Maßanzug anbietet. Er arbeitet für Sie, für Ihre Persönlichkeit.
Wie hat Schopenhauer gesagt?
„Stil ist der genaue Abdruck der Qualität des Denkens.“
Gerne bin ich auch persönlich für Sie da:
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Mobil: 0175/ 22 45 146
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